![Flöhe breiten sich rasend schnell auf Hund und Katze und auch in der Umgebung aus. Abhilfe schafft ein wirksames Anti-Flohmittel.](/sites/default/files/2022-09/Header_Floehe-Hund-Katze_mobile.jpg)
FLOHBEFALL BEI HUND UND KATZE: ERKENNEN UND BEKÄMPFEN
Was müssen Tierhalter über Parasiten wie Flöhe bei Hund und Katze wissen? Was sind eigentlich Flöhe und wie kann ich verhindern, dass sie meinen Hund oder meine Katze befallen? Und welche Gefahren gehen von den springenden Parasiten aus?
Flöhe sind vielen Tierhaltern ein lästiges Problem. Die springenden Parasiten gehören zur Klasse der Insekten und ernähren sich vom Blut ihrer Wirte. Dabei kann ein Floh unterschiedliche Krankheiten wie die Flohspeichelallergie-Dermatitis (FAD) oder den Gurkenkernbandwurm übertragen. Doch was sollten Haustierbesitzer wissen, um sich gegen die kleinen Blutsauger zur Wehr zu setzen?
WAS SIND FLÖHE?
Flöhe sind Insekten ohne Flügel, die sich vom Blut ihrer Wirte ernähren. Zwar sind erwachsene Flöhe mit bloßem Auge erkennbar - ob Ihr Haustier jedoch von den kleinen Parasiten befallen ist, finden Sie meist erst dann heraus, wenn es bereits zu spät ist. Anders als andere Parasitenarten sind Flöhe in Deutschland das ganze Jahr über aktiv. Während sie im Frühjahr und Sommer meist draußen in der Natur zu finden sind, machen sie es sich in Herbst und Winter in unseren warmen Wohnräumen gemütlich. Bei der Bekämpfung ist es wichtig, gegen alle Entwicklungsstadien der Flöhe vorzugehen - das heißt Eier, Larven, Puppen und adulte Flöhe gleichermaßen zu beseitigen. Es reicht also nicht nur, das befallene Tier zu behandeln. Auch die Umgebung darf bei einem Flohbefall nicht vernachlässigt werden.
AUF EINEN BLICK: WAS MUSS ICH ÜBER FLÖHE WISSEN?
Um effektiv gegen Flöhe vorgehen zu können, sollten Tierhalter sich über die wichtigsten Fakten rund um Flöhe informieren:
- Flöhe sind ganzjährig aktiv. Das bedeutet, auch eine ganzjährige Prophylaxe ist erforderlich.
- Bei einem Flohbefall sollten immer alle Tiere im Haushalt behandelt werden. Unbehandelte Tiere können eine erneute Ansteckungsquelle bieten.
- Bei der Bekämpfung von Flöhen muss effektiv gegen alle Entwicklungsstadien, das heißt Floheier, Flohlarven, Flohpuppen und erwachsene Flöhe vorgegangen werden.
- Oftmals reicht es nicht nur, befallene Tiere zu behandeln. Auch die von Flöhen befallene Umgebung sollte gereinigt und mit einem Haushaltsspray gegen Flöhe desinfiziert werden.
DAS PROBLEM MIT FLÖHEN
Während Zecken ab einer konstanten Temperatur von unter 6 Grad Celsius in eine Art Kältestarre verfallen, treten Flöhe ganzjährig auf. Sie gehören zur Klasse der Insekten und ernähren sich, ähnlich die Zecken, vom Blut ihrer Wirte. Dabei sind Flöhe die häufigsten Parasiten unserer Haustiere, die sich die unliebsamen Begleiter meist in der Natur einfangen.
RISIKEN BEI FLOHBEFALL
Ein Flohstich kann verschiedene Krankheiten wie die Flohspeichelallergie-Dermatitis oder den Gurkenkernbandwurm übertragen. Die Folgen sind meist eine allergische Reaktion und heftiger Juckreiz. Daher gilt: Bei Flohbefall unbedingt immer auch eine Entwurmung des Haustieres durchführen, denn mit dem Gurkenkernbandwurm können sich auch Menschen infizieren.
WEITERE HINWEISE AUF EINEN FLOHBEFALL
Neben Flohkot, also dunklen Krümeln im Fell oder der direkten Umgebung des Tieres, gibt es weitere Hinweise auf einen Flohbefall. Sollten Sie diese bei Ihrem Hund oder Ihrer Katze bemerken, stellen Sie das Tier zur Sicherheit Ihrem Tierarzt vor:
- Juckreiz, vermehrtes Kratzen und allgemeine Unruhe des Tieres
- Stumpfes Fell, Fellschäden und Hautverletzungen, meist als Folge des starken Kratzens
- Hautrötungen und Pusteln, vor allem an Bauch, Schwanzansatz und Schenkelinnenseiten des Tieres und lokaler Haarausfall an diesen Stellen
- Großflächiger Haarausfall und Verdickung der Haut
FLÖHEN VORBEUGEN
Das beste Mittel gegen Flöhe ist und bleibt die dauerhafte und vor allem regelmäßige Prophylaxe. Denn wenn sich Flöhe erst einmal ausgebreitet haben, kann Sie die Bekämpfung der Plage viel Zeit, sogar bis zu drei Monate, und zudem etliche Nerven kosten.
WAS TUN BEI FLÖHEN?
Bei einem Flohbefall ist die Behandlung der Umgebung ebenso wichtig wie die Behandlung des betroffenen Tieres. Denn: Floheier, -larven und -puppen müssen gleichermaßen aus Tierfell und Haushalt verbannt werden müssen, um den Flohzyklus zu durchbrechen.
- Vorbeugend behandeln: Behandeln Sie das betroffene Tier kontinuierlich und regelmäßig mit einem geeigneten Präparat zur Parasitenbehandlung. Erwachsene Flöhe sind meist schon wenige Stunden nach der ersten Blutaufnahme zur Eiablage bereit.
- Akut behandeln: Bei Flohbefall muss das Tier so früh wie möglich behandelt werden, um die Ausbreitung der Flöhe einzudämmen.
- Dauerhaft bekämpfen: Die Behandlung kann bis zu drei Monate andauern kann, es muss also Geduld bewiesen werden. Auch wichtig: Neben dem befallenen Tier sollten auch alle weiteren Tiere im Haushalt mit geeigneten Flohpräparaten behandelt werden.
- Alle Tiere behandeln: Nur, wenn alle Tiere im Haushalt behandelt werden, können sie als erneute Ansteckungsquelle ausgeschlossen werden. Denn: Flöhe sind nicht wirtsspezifisch.
- Umgebung reinigen: Staubsaugen Sie die Wohnung gründlich und entsorgen Sie nach jedem Saugvorgang den Beutel des Staubsaugers. Reinigen Sie auch Teppiche und Polster und waschen Sie Decken und Kissen regelmäßig bei mind. 60°C.
- Umgebungsprodukte: Nutzen Sie Produkte, die speziell und gezielt zur Umgebungsbehandlung bei Flohbefall eingesetzt werden können. So können Floheier, -larven und -puppen auch in verwinkelten Ecken und Spalten bekämpft werden.
- Befallene Tiere entwurmen: Flöhe sind potentielle Überträger des Gurkenkernbandwurms, sodass bei einem Flohbefall immer auch eine Entwurmung des Tieres durchgeführt werden sollte. Stellen Sie Ihr Tier hierzu einem Tierarzt vor.
- Künftig vorbeugen: Es reicht ein kurzer Kontakt mit befallenen Wildtieren und die Parasiten wandern ins eigene Zuhause. Eine entsprechende Vorbeugung sollte daher ganzjährig, regelmäßig und kontinuierlich erfolgen.
NEUES AUS DER WELT DER FLÖHE
![Flöhe im Haushalt](/sites/default/files/styles/large/public/2022-05/DrupalDesktop360x180_shutterstock_1160272603.jpg?itok=SVlvxCiA)
![Flöhe beim Hund](/sites/default/files/styles/large/public/2022-05/DrupalMobile320x160_shutterstock_1160272603.jpg?itok=pFFz_4EZ)
Verhalten sich Hunde ungewöhnlich unruhig und kratzen sich häufig, kann ein Flohbefall das Problem sein. Wie wird man die Parasiten wieder los?
![Flöhe bei Katzen](/sites/default/files/styles/large/public/2022-05/DrupalDesktop360x180_shutterstock_622202576.jpg?itok=NXdd0WGa)
![Flöhe bei Katzen](/sites/default/files/styles/large/public/2022-05/DrupalMobile320x160_shutterstock_622202576.jpg?itok=gCMzb2Sj)
Ein Flohstich kann Krankheitserreger auf unsere Samtpfoten übertragen. Wie also einem Flohbefall vorbeugen und was tun, wenn die springenden Parasiten schon eingezogen sind?
![Flöhe in Haus oder Wohnung müssen ebenso wie auf dem Tier effektiv bekämpft werden, um einen Flohbefall loszuwerden.](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Floehe_im_Haus_Desktop.jpg?itok=HmDcbyOb)
![Flöhe kommen nicht nur auf Hund und Katze, sondern oftmals auch in Haus und Wohnung vor.](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Floehe_im_Haus_Mobil.jpg?itok=koBP8sW5)
Flohbefall ist ein komplexes Thema - doch was, denn der Flohzirkus schon in meine Wohnung eingezogen ist? Wie wird man Flöhe in Haus & Wohnung wieder los?
![Bandwürmer können bei Hunden gefährliche Krankheiten auslösen. Doch was tun gegen Bandwürmer bei Hunden?](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Bandwuermer_Hund_Desktop.jpg?itok=6MvPpiC-)
![Ein Bandwurm beim Hund muss dringend behandelt werden. Doch wie stellt man einen Befall mit Bandwürmern fest?](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Bandwuermer_Hund_Mobile.jpg?itok=ml5UOUon)
Würmer kommen bei Hunden häufiger vor als den meisten Tierhaltern bewusst ist. Doch wie erkenne ich eigentlich einen Bandwurm bei Hunden?
![Bandwürmer können bei Katzen verschiedene Krankheiten auslösen. Doch wie schützen?](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Bandwuermer_Katze_Desktop.jpg?itok=6EyNHttH)
![Ein Befall mit einem Bandwurm bleibt bei Katzen oft lange unentdeckt. Doch wie merkt man, dass die eigene Katze Bandwürmer hat?](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Bandwuermer_Katze_Mobile.jpg?itok=yCGKV4jD)
Bandwürmer bleiben bei Katzen oft unentdeckt und sind meist nicht direkt sichtbar. Dennoch können sie zu verschiedenen Krankheiten führen. Wie erkennt man einen Bandwurm bei der Katze?
![Eine Flohspeichelallergie kann zu starkem Juckreiz und Ausschlag bei Hund und Katze führen.](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Flohspeichelallergie_Desktop.jpg?itok=iXpHea6V)
![Hund und Katze können bei einem Flohbefall eine Allergie gegen den Speichel von Flöhen entwickeln. Das nennt man Flohspeichel-Allergie.](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Flohspeichelallergie_Mobile.jpg?itok=gblH1Iha)
Eine der häufigsten Erkrankungen, ausgelöst durch einen Flohbefall ist die Flohspeichelallergie-Dermatitis (FAD). Juckreiz, Haarausfall und entzündliche Hautreaktionen sind meist die Folge.
![Zecken bei Katzen](/sites/default/files/styles/large/public/2022-05/DrupalDesktop360x180_shutterstock_1343107610.jpg?itok=bODXr_XS)
![Zecken bei Katzen](/sites/default/files/styles/large/public/2022-05/DrupalMobile320x160_shutterstock_1343107610.jpg?itok=O721POGJ)
Zecken finden sich bei Katzen oft hinter den Ohren, im Nacken oder am Kinn des Tieres. Wie Sie die stechenden Parasiten loswerden? Das und noch mehr erfahren Sie hier.
![Zecken beim Hund](/sites/default/files/styles/large/public/2022-05/DrupalDesktop360x180_shutterstock_647159467.jpg?itok=CBT4M3i1)
![Zecken beim Hund](/sites/default/files/styles/large/public/2022-05/DrupalMobile320x160_shutterstock_647159467.jpg?itok=LjDSvAzf)
Zecken können bei Hunden gefährliche Krankheitserreger wie Borreliose, Anaplasmose oder FSME übertragen. Lies hier, wie du deinen Hund schützen kannst.
![Haarlinge bei Katzen](/sites/default/files/styles/large/public/2022-05/DrupalDesktop360x180_shutterstock_486827935.jpg?itok=chXILvEZ)
![Haarlinge bei Katzen](/sites/default/files/styles/large/public/2022-05/DrupalMobile320x160_shutterstock_486827935.jpg?itok=q_YIGR-w)
Juckreiz, Unruhe und Nervosität: Haarlinge können bei Katzen viele Gesichter haben. Doch wie erkennt man Haarlinge im dichten Katzenfell und wie gegen sie vorgehen?
![Haarlinge beim Hund](/sites/default/files/styles/large/public/2022-05/DrupalDesktop360x180_Haarlinge_beim_Hund.jpg?itok=KGt-4Mv2)
![Haarlinge beim Hund mobil](/sites/default/files/styles/large/public/2022-05/DrupalMobile320x160_Haarlinge_beim_Hund.jpg?itok=6oxbgm7z)
Haarlinge gehören zu den Läusen und können bei Hunden Unruhe, Nervosität und Juckreiz auslösen. Wie Sie Haarlinge behandeln und wieder loswerden können, erfahren Sie hier.
![Milben können bei Katzen verschiedene Hautkrankheiten verursachen. Doch wie erkenne ich Milben bei der Katze?](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Milben_bei_Katzen_Desktop.jpg?itok=JBWLWCnq)
![Milben können bei Katzen verschiedene Hautkrankheiten auslösen. Wie entferne ich Milben bei Katzen?](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Milben_bei_Katzen_Mobile.jpg?itok=FRjiS-vz)
Milben können bei Katzen verschiedene Hautkrankheiten verursachen, so z.B. Demodikose oder Räude-Erkrankungen. Doch was tun bei einem Milbenbefall?
![Milben sind bei Hunden meist schwer zu erkennen und können zu Entzündungen der Haut, Verhornungen und Haarausfall führen.](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Milben_bei_Hunden_Desktop.jpg?itok=AlHG2MqG)
![Symptome für Milben beim Hund sind haarlose Stellen, Schuppen oder Papeln.](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Milben_bei_Hunden_Mobile.jpg?itok=GZsiSqtV)
Ohrmilben, Nasenmilben, Pelzmilben - es gibt unterschiedliche Milbenarten, die bei einem Befall verschiedene Symptome hervorrufen können. Wie also Milben beim Hund erkennen und behandeln?
![Herbstgrasmilben können bei Hund und Katze juckende Hautreizungen und Allergien auslösen. Was tun bei einem Befall mit Herbstgrasmilben?](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Herbstgrasmilben_Desktop.jpg?itok=w_NCkSR2)
![Wie kann man Herbstgrasmilben bei Hund und Katze vorbeugen und was tun bei einem Befall mit Herbstgrasmilben?](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Herbstgrasmilben_Mobile.jpg?itok=UNdUh_nW)
Herbstgrasmilben können bei Hund und Katze juckende Hautreizungen und Allergien auslösen. Doch wie erkenne ich einen Befall und was dann tun?
![Das Foto eines Eichenprozessionsspinners auf einem Baum.](/sites/default/files/styles/large/public/2022-07/Modul_2_02_Blogheader_Eichenprozessionsspinner_Desktop_1440x430.jpg?itok=4wRx4Dgp)
![Das Foto eines Eichenprozessionsspinners auf einem Ast.](/sites/default/files/styles/large/public/2022-07/Modul_2_02_Blogheader_Eichenprozessionsspinner_Mobile_360x225.jpg?itok=qomLC9gP)
Der Kontakt von Hunden mit einem Eichenprozessionsspinner kann von Juckreiz über Fieber bis hin zum allergischen Schock reichen. Doch wie schütze ich meinen Vierbeiner?
![Leishmaniose wird bei Hunden durch die Sandmücke übertragen und kann zu Gewichtsverlust, Schwäche oder Apathie führen.](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Leishmaniose_beim_Hund_Desktop.jpg?itok=oiRCs3WF)
![Leishmaniose bei Hunden ist unheilbar und kann lediglich medikamentös überwacht werden. Gerade deshalb ist ein Schutz vor Leishmaniose so wichtig.](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Leishmaniose_beim_Hund_Mobile.jpg?itok=U4k7rfw-)
Leishmaniose ist eine Mittelmeerkrankheit, die vor allem im Süden Europas auftritt. Sandmücken, die Überträger der Krankheit, breiten sich jedoch auch hierzulande aus.
![Mückenstich beim Hund](/sites/default/files/styles/large/public/2022-05/DrupalMobile320x160_shutterstock_645846706.jpg?itok=uqXDgOt4)
![Mückenstich beim Hund](/sites/default/files/styles/large/public/2022-05/DrupalMobile320x160_shutterstock_645846706_0.jpg?itok=VY6RXG7Z)
Tigermücke, Stechfliege & Co. - die fliegenden Angreifer aus der Luft haben es nicht nur auf uns Menschen, sondern auch auf unsere Vierbeiner abgesehen. Wie schütze ich meinen Hund effektiv?
![Die Asiatische Tigermücke kommt mehr und mehr auch in Deutschland vor und gilt als Krankheitsüberträger verschiedener Krankheiten, auch bei Hunden.](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Asiatische_Tigermuecke_Desktop.jpg?itok=gwGUcICL)
![Asiatische Tigermücken können bei Hunden gefährliche Krankheiten wie die Herzwurmkrankheit auslösen.](/sites/default/files/styles/large/public/2022-09/Asiatische_Tigermuecke_Mobile.jpg?itok=-86odFH6)
Die Asiatische Tigermücke wird mehr und mehr auch in unseren Breiten gesichtet. Doch wie gefährlich ist sie und welche Krankheiten kann sie auch auf Hunde übertragen?
![Ein Hund, der mit einem kleinen Mädchen kuschelt. Bei engem Kontakt mit seinem Haustier kann es zu Zoonosen kommen.](/sites/default/files/styles/large/public/2022-07/Modul_2_02_Blogheader_Zoonosen_Desktop_1440x430.jpg?itok=rC0EkhZK)
![Ein kleiner Hund, der neben einem Mädchen schläft. Enger Kontakt kann zu Zoonosen führen.](/sites/default/files/styles/large/public/2022-07/Modul_2_02_Blogheader_Zoonosen_Mobile_360x225psd.jpg?itok=8-dNg8Wg)
Zoonosen können Pandemien auslösen, so die Pest im mittelalterlichen Europa oder die Infektionskrankheit COVID-19. Doch was sind Zoonosen eigentlich?